TV-und- Kino
Googoosh – Made of Fire
Samstag 02.11.2024 um 20.30 Uhr
Volksbühne BerlinAm 02. November präsentiert die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz erstmals den Film
Googoosh ‒ Made of Fire
in der deutschsprachigen Fassung.
Im Anschluss an die Filmvorführung findet ein Gespräch mit Regisseurin Niloufar Taghizadeh,
Synchronstimme Iris Berben und Amina Aziz (Journalist:in und Co-Chefredakteur:in vonMissy Magazine) statt.Googoosh, Irans bekannteste Sängerin und Schauspielerin, ist seit über 50 Jahren eine Ikone und Pionierin der iranischen Popkultur. Ihren ersten Auftritt hatte sie als Zweijährige, und es folgte eine internationale Karriere mit Auftritten auf der ganzen Welt und Hits auf Persisch, Französisch und Englisch. Googoosh war von Teherans bekanntem Kabarett Miami bis zum Königspalast überall bekannt.
Mit der islamischen Revolution wurde auf einen Schlag alles anders: Auftrittsverbot, Gefängnis und Hausarrest.
Nach 21 Jahren Isolation gelang ihr die Ausreise und ein unerwartetes Comeback im Exil.
Ihre bewegende Geschichte machte sie zu einer Stimme des Widerstands und zu einem Symbol der Hoffnung.Karten: hier
KREIS DER WAHRHEIT
von Robert Hofferer / Österreich / 2023 / 80 Min.
Montag, 04.11.2024 um 20.00 Uhr
im
Kino Filmkunst66 BerlinPremiere in Anwesenheit von Robert Hofferer und Iris Berben
Das anschließende Publikumsgespräch moderiert Frau Dr. Andrea Despot, Vorstandsvorsitzende der Stiftung EVZ!mehr Infos und Karten: hier
Kinostart: 7.11.2024
Die Wiener Schwestern Helga und Elisabeth überlebten die Shoah. Mit 7 und 14 Jahren wurden sie als Kinder
mit ihrer Mutter in das Konzentrationslager Theresienstadt verschleppt.
In Interviews erzählen sie von den grausamen Erinnerungen ihrer Kindheit und rekonstruieren eindrücklich
die Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten.
Internationale Künstler*innen und Schauspieler*innen wie Iris Berben und Konstantin Wecker übersetzen die Erzählungen in zeitgenössische Kunst und schaffen damit eine neue Ebene der Erinnerung.„IRIS“
Ein persönliches Portrait
von Irene Höfer, Anke Sterneborg / MEDEA FILM FACTORY GmbHarte – TV-Ausstrahlung
am Sonntag, 17. November um 22:35 Uhrvorab im Kino:
KLICK Kino Berlin
1.11.2024 um 17.30 Uhr
2.11.2024 um 17.30 Uhr
6.11.2024 um 17.30 Uhr
8.11.2024 um 17.30 UhrTickets: hier
© Medea Film Factory / Michael Witte
Die mehr als fünf Jahrzehnte währende Karriere von Iris Berben zwischen Filmkunst, Fernsehen und politischem Engagement, erzählt als Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
Iris Berben kehrt an wichtige Orte zurück und begegnet prägenden und inspirierenden Komplizen, wie Jim Rakete, der sie seit 40 Jahren immer wieder fotografiert. Barbara Sukowa, die wie sie in München als Schauspielerin begonnen hat. Anke Engelke,
mit der sie das Privileg teilt, zwischen komödiantischen und ernsten Rollen zu wechseln.
Ruben Östlund, der sie in „Triangle of Sadness“ zum späten Triumph geführt hat.DER SPITZNAME
„Die Ehe ist der Anfang und der Gipfel aller Kultur.“ (Goethe).
Aller guten Dinge sind drei:
Nach den erfolgreichen Gesellschaftskomödien DER VORNAMEund DER NACHNAME gibt es inDER SPITZNAME
Kinostart: 19. Dezember 2024
im Verleih der Constantin Film
jetzt ein Wiedersehen mit der liebenswerten, wenn auch etwas dysfunktionalen Großfamilie
Böttcher-Wittmann-Berger-König.Für den finalen Höhepunkt der Trilogie über die Familie Berger-Böttcher versammelte Regisseur
Sönke Wortmann Anfang des Jahres erneut das Star-Ensemble aus
Iris Berben, Christoph Maria Herbst, Florian David Fitz, Caroline Peters, Justus von Dohnányi und Janina Uhse vor der Kamera.Anna und Thomas wollen in den Südtiroler Alpen heiraten – Stephans Tochter Antigone und
der Familienclan bringen aber so viel Chaos in die geplante Idylle, dass nicht nur die Hochzeit
auf der Kippe steht.DER SPITZNAME ist eine Produktion der Constantin Film in Co-Produktion mit epo-film.
Produzenten sind Tom Spieß und Christoph Müller mit Jakob Pochlatko als Co-Produzent,
Executive Producer sind Martin Moszkowicz und Oliver Berben. Das Drehbuch stammt von Claudius Pläging.
DER SPITZNAME wurde gefördert vom Deutschen Filmförderfonds (DFFF), Filmförderungsanstalt (FFA),
FilmFernsehFonds Bayern (FFF), Film- und Medienstiftung NRW, ÖFI+ und Cine Tirol.Die Teddy Teclebrhan Show
In seiner neuen Variety-Show verpackt Teddy das Beste aus seiner Welt. Die 6 neuen Folgen enthalten: Liebe, Musik, Comedy, Stargäste und jede Menge kreatives Chaos. Eingerahmt in einer tollen Studio-Show mit Publikum und Liveband!
Das Beste: Antoine, Ernst Riedler und Percy haben ihre ganz eigene Vorstellung, wie so eine Show am besten funktioniert –
auch wenn sie alle von Teddy gespielt werden…Staffel 1 ab 20. Februar 2024 auf Amazon Prime
Iris Berben, Heiner Lauterbach, Emilia Schüle, Albrecht Schuch, Karoline Herfurth, Steven Gaetjen,
Patrice, Max Herre, Joy Denalane, Aminata Belli, Stefanie Stahl
und viele andere bereichern die Show!mehr Informationen: hier
„791 KM“ im Kino
791 KM ist eine originelle und hintergründige Komödie von Regisseur Tobi Baumann, hochkarätig besetzt mit
IRIS BERBEN, JOACHIM KRÓL, NILAM FAROOQ, LENA URZENDOWSKY und BEN MÜNCHOW
und erzählt die Geschichte von fünf ganz unterschiedlichen Menschen, die sich wegen eines
sturmbedingten Zugausfalls ein Taxi von München nach Hamburg teilen.
Auf engstem Raum prallen hier die unterschiedlichsten Persönlichkeiten, Lebensgeschichten und Ansichten aufeinander mit eskalierenden Diskussionen, wilden Abenteuern und unerwarteten Wendungen.791 KM ist eine Produktion von PANTALEON Films und ProU Producers United Film
in Koproduktion mit SevenPictures Film, Brainpool und Magic Media Production.Gefördert wurde die Produktion vom FilmFernsehFonds Bayern, der Film und Medienstiftung NRW und der Filmförderungsanstalt.
mehr Informationen: hier
„Deutsches Haus“
Die fünfteilige Mini-Serie von Autorin und Showrunnerin Annette Hess
ab 15. November exklusiv auf Disney+ streamen© The Walt Disney Company 2023
Wahrheit verändert alles – eine ganze Familie, ein ganzes Land. Disney+ präsentiert die erste filmische Aufarbeitung des Frankfurter Auschwitz-Prozesses von 1963: Eine junge Dolmetscherin wird in einem der wichtigsten Strafprozesse der deutschen Nachkriegsgeschichte mit der erschütternden Wahrheit des Holocaust und den damit untrennbar verbundenen Geheimnissen ihrer eigenen Familie konfrontiert.
Die Produktion vereint ein einzigartiges Schauspiel-Ensemble: Katharina Stark spielt Eva Bruhns, Anke Engelke ihre Mutter Edith, Hans-Jochen Wagner ihren Vater Ludwig und Ricarda Seifried ihre Schwester Annegret. In weiteren Rollen sind Iris Berben , Aaron Altaras, Alice Dwyer, Max von der Groeben, Henry Hübchen, Heiner Lauterbach, Thomas Prenn und Sabin Tambrea zu sehen.
Die Gaumont GmbH (Produzentin: Sabine de Mardt) hat für Disney+
den Bestseller-Roman der Autorin Annette Hess (Drehbuch und Showrunnerin) verfilmt.mehr Infos: hier
Ich bin! Margot Friedländer
weiter in der ZDF Mediathek
Das Dokudrama widmet sich der Lebensgeschichte der 101-jährigen Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer. Ihre persönlichen Schilderungen bilden den Leitfaden des Films.
Das Autorenteam Hannah und Raymond Ley hat sie in vielen Stunden zu ihrem Überlebenskampf befragt und unwiederbringliche Aussagen gesammelt, die im Film die Inszenierung umrahmen.
Ihre jungen Jahre werden verkörpert von Julia Anna Grob, die in ihrer ersten großen Rolle in Erscheinung tritt.
Neben ihr spielen Ilona Schulz und Peter Lewys Preston vor der Kamera von Martin L. Ludwig und unter der Regie von Raymond Ley.
Mit Gastauftritten an der Produktion beteiligt sind Iris Berben, Charly Hübner, Herbert Knaup und Axel Prahl.mehr Informationen: hier
Böhmi brutzelt mit Iris Berben
weiter in der ZDFMediathek
Eine Küche. Zwei Menschen. Und am Ende sind hoffentlich zwei leckere Gerichte fertig. Welches Rezept sein Gast mitbringt, erfährt Böhmermann erst zu Beginn jeder Folge. Auch der Gastgeber selbst brutzelt in jeder Ausgabe etwas.
Von der Vorbereitung über die Zubereitung bis zum Verzehr – es geht ums Wesentliche und um das persönliche Verhältnis der Gäste zum Kochen und Essen. Welches Gericht beide brutzeln?
Alle infos: hier
Allgemein
#rebuildukraine
Zur ersten Benefizgala
#rebuildukraine
hatte am 19. April 2024, um 19 Uhr im Konzerthaus Berlin die
Harald Christ Stiftung für Demokratie und Vielfalt geladen.Opernkunst gegen den Krieg
Was kann die Musik gegen den Krieg ausrichten? Gerade diese rhetorische Frage wurde in Berlin eindeutig beantwortet: die Kunst steht der sinnlosen Zerstörung des Krieges entgegen, manifestiert Schönheit, Liebe und Solidarität.
Das Programm des Abends war auch ein Bekenntnis zur Ukraine als Kulturnation. Werke der ukrainischen Komponisten Mykola Lysenko und Yuliy Meitus bereicherten das Standardrepertoire. Neben internationalen Stars wie Pretty Yende, Stephen Costello, Elsa Dreisig brillierten die ukrainischen Sängerinnen und Sänger Olga Kulchynska, Nicole Chirka und Andreii Kymach, sowie die Geigerin Diana Tishchenko.
Und auf einen weiteren Aspekt des gemeinsamen Kampfes wurde am Abend in Berlin hingewiesen: auf die Bedeutung des unabhängigen Journalismus.
Im Namen des Veranstalters würdigte Iris Berben die beiden Journalisten Katrin Eigendorf und
Paul Ronzheimer für deren Berichterstattung aus und über die Ukraine.Mindestens eine Million Euro sind bei der Benefiz-Operngala gesammelt worden.
Die gesammelten Spenden gehen in erster Linie an die Initiative „#WeAreAllUkrainians“, die unter anderem von Wladimir Klitschko gegründet wurde und mit dem Geld Gemeinschaftszentren für traumatisierte Kinder in der Ukraine aufbauen will.Mehr Infos: hier
„Die Kinder der toten Stadt“
Musikdrama gegen das Vergessen
Das Musiktheaterstück „Die Kinder der toten Stadt“ handelt von Kindern, die im Ghetto Theresienstadt die Kinderoper Brundibár zu Propagandazwecken aufführen mussten und ihre Hoffnung auf Freiheit in die Musik setzten.
Die Handlung basiert sowohl auf historischen Ereignissen als auch auf Erlebnissen von Überlebenden.
Initiiert wurde das Stück von Dr. Sarah Kass, geschrieben von Thomas Auerswald und komponiert von Lars Hesse.
Das gesamte Projekt – von der Produktion von Studiofassung und Hörspiel bis hin zur Frankfurter Uraufführung und den ersten Schulinszenierungen – steht unter der
Schirmherrschaft von Iris Berben:Mehr Infos auf dieser Homepage: hier
Mehr zu Terminen, dem Hörbuch und zum Schulprojekt finden Sie : hier#WeRemember
Von der Vergangenheit lernen. Die Zukunft schützen.Der Holocaust war das Ergebnis von ungehindertem Hass und kollektivem Schweigen.In dem wir aus der Geschichte lernen, können wir gemeinsam eine bessere Zukunft schaffen.#WeRemember
eine Kampagne anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Holocaust.weitere Infos: hier
Dreharbeiten
Lesungen