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Aktuelles

Lesungen

  • David Foster Wallace-Abend

    Samstag, 26. Oktober 2024 um 20.00 Uhr
    Deutsches Schauspielhaus Hamburg

    Der Spaß an der Sache!
    Iris Berben und Olli Dittrich lesen David Foster Wallace

    Sein Name wird selten genannt, ohne auf den Jahrhundertroman
    »Unendlicher Spaß« zu verweisen:
    David Foster Wallace, Ausnahmetalent der amerikanischen Literatur. Dabei stehen seine Essays,
    die unter dem Titel Der Spaß an der Sache vorliegen, dem Roman in nichts nach.
    Anders als sein jede Form sprengendes Hauptwerk sind die Essays faszinierend präzise, zugängliche Texte. Beobachtungen
    von einer Kreuzfahrt, dem Besuch einer Pornomesse oder des Maine Lobster Festivals bersten vor bitterem Humor.

    mehr Informationen und Karten: hier

TV-und- Kino

  • DER SPITZNAME

    „Die Ehe ist der Anfang und der Gipfel aller Kultur.“ (Goethe).
    Aller guten Dinge sind drei:
    Nach den erfolgreichen Gesellschaftskomödien DER VORNAMEund DER NACHNAME  gibt es in

    DER SPITZNAME
    Kinostart: 19. Dezember 2024
    im Verleih der Constantin Film


    jetzt ein Wiedersehen mit der liebenswerten, wenn auch etwas dysfunktionalen Großfamilie
    Böttcher-Wittmann-Berger-König.

    Für den finalen Höhepunkt der Trilogie über die Familie Berger-Böttcher versammelte Regisseur
    Sönke Wortmann Anfang des Jahres erneut das Star-Ensemble aus
    Iris Berben, Christoph Maria Herbst, Florian David Fitz, Caroline Peters, Justus von Dohnányi und Janina Uhse vor der Kamera.

    Anna und Thomas wollen in den Südtiroler Alpen heiraten – Stephans Tochter Antigone und
    der Familienclan bringen aber so viel Chaos in die geplante Idylle, dass nicht nur die Hochzeit
    auf der Kippe steht.

    DER SPITZNAME ist eine Produktion der Constantin Film in Co-Produktion mit epo-film.
    Produzenten sind Tom Spieß und Christoph Müller mit Jakob Pochlatko als Co-Produzent,
    Executive Producer sind Martin Moszkowicz und Oliver Berben.  Das Drehbuch stammt von Claudius Pläging.
    DER SPITZNAME wurde gefördert vom Deutschen Filmförderfonds (DFFF), Filmförderungsanstalt (FFA),
    FilmFernsehFonds Bayern (FFF), Film- und Medienstiftung NRW, ÖFI+ und Cine Tirol.

    Infos: hier
    Trailer: hier

  • Die Teddy Teclebrhan Show

    In seiner neuen Variety-Show verpackt Teddy das Beste aus seiner Welt. Die 6 neuen Folgen enthalten: Liebe, Musik, Comedy, Stargäste und jede Menge kreatives Chaos. Eingerahmt in einer tollen Studio-Show mit Publikum und Liveband!
    Das Beste: Antoine, Ernst Riedler und Percy haben ihre ganz eigene Vorstellung, wie so eine Show am besten funktioniert –
    auch wenn sie alle von Teddy gespielt werden…

    Staffel 1 ab 20. Februar 2024 auf Amazon Prime 

    Iris Berben, Heiner Lauterbach, Emilia Schüle, Albrecht Schuch, Karoline Herfurth, Steven Gaetjen,
    Patrice, Max Herre, Joy Denalane, Aminata Belli, Stefanie Stahl

    und viele andere bereichern die Show!

     

    mehr Informationen: hier

  • „791 KM“ im Kino

    791 KM ist eine originelle und hintergründige Komödie von Regisseur Tobi Baumann, hochkarätig besetzt mit
    IRIS BERBEN, JOACHIM KRÓL, NILAM FAROOQ, LENA URZENDOWSKY und BEN MÜNCHOW

    und  erzählt die Geschichte von fünf ganz unterschiedlichen Menschen, die sich wegen eines
    sturmbedingten Zugausfalls ein Taxi von München nach Hamburg teilen.
    Auf engstem Raum prallen hier die unterschiedlichsten Persönlichkeiten, Lebensgeschichten und Ansichten aufeinander mit eskalierenden Diskussionen, wilden Abenteuern und unerwarteten Wendungen.

    791 KM ist eine Produktion von PANTALEON Films und ProU Producers United Film
    in Koproduktion mit SevenPictures Film, Brainpool und Magic Media Production.

    Gefördert wurde die Produktion vom FilmFernsehFonds Bayern, der Film und Medienstiftung NRW und der Filmförderungsanstalt.

    mehr Informationen: hier

  • „Deutsches Haus“

    Die fünfteilige Mini-Serie von Autorin und Showrunnerin Annette Hess
    ab 15. November exklusiv auf Disney+ streamen

    © The Walt Disney Company 2023

    Wahrheit verändert alles – eine ganze Familie, ein ganzes Land. Disney+ präsentiert die erste filmische Aufarbeitung des Frankfurter Auschwitz-Prozesses von 1963: Eine junge Dolmetscherin wird in einem der wichtigsten Strafprozesse der deutschen Nachkriegsgeschichte mit der erschütternden Wahrheit des Holocaust und den damit untrennbar verbundenen Geheimnissen ihrer eigenen Familie konfrontiert.

    Die Produktion vereint ein einzigartiges Schauspiel-Ensemble: Katharina Stark spielt Eva Bruhns, Anke Engelke ihre Mutter Edith, Hans-Jochen Wagner ihren Vater Ludwig und Ricarda Seifried ihre Schwester Annegret. In weiteren Rollen sind Iris BerbenAaron Altaras, Alice Dwyer, Max von der Groeben, Henry Hübchen, Heiner Lauterbach, Thomas Prenn und Sabin Tambrea zu sehen.

    Die Gaumont GmbH (Produzentin: Sabine de Mardt) hat für Disney+
    den Bestseller-Roman der Autorin Annette Hess (Drehbuch und Showrunnerin) verfilmt.

    mehr Infos: hier

  • Ich bin! Margot Friedländer

    weiter in der ZDF Mediathek

    Das Dokudrama widmet sich der Lebensgeschichte der 101-jährigen Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer. Ihre persönlichen Schilderungen bilden den Leitfaden des Films.

    Das Autorenteam Hannah und Raymond Ley hat sie in vielen Stunden zu ihrem Überlebenskampf befragt und unwiederbringliche Aussagen gesammelt, die im Film die Inszenierung umrahmen.

    Ihre jungen Jahre werden verkörpert von Julia Anna Grob, die in ihrer ersten großen Rolle in Erscheinung tritt.
    Neben ihr spielen Ilona Schulz und Peter Lewys Preston vor der Kamera von Martin L. Ludwig und unter der Regie von Raymond Ley.
    Mit Gastauftritten an der Produktion beteiligt sind Iris Berben, Charly Hübner, Herbert Knaup und Axel Prahl.

    mehr Informationen: hier

  • Böhmi brutzelt mit Iris Berben

    weiter in der ZDFMediathek

    Eine Küche. Zwei Menschen. Und am Ende sind hoffentlich zwei leckere Gerichte fertig. Welches Rezept sein Gast mitbringt, erfährt Böhmermann erst zu Beginn jeder Folge. Auch der Gastgeber selbst brutzelt in jeder Ausgabe etwas.

    Von der Vorbereitung über die Zubereitung bis zum Verzehr – es geht ums Wesentliche und um das persönliche Verhältnis der Gäste zum Kochen und Essen. Welches Gericht beide brutzeln?

    Alle infos: hier

     

Allgemein

  • #rebuildukraine

    Zur ersten Benefizgala
    #rebuildukraine

    hatte am 19. April 2024, um 19 Uhr im Konzerthaus Berlin die
    Harald Christ Stiftung für Demokratie und Vielfalt geladen.

    Opernkunst gegen den Krieg
    Was kann die Musik gegen den Krieg ausrichten? Gerade diese rhetorische Frage wurde in Berlin eindeutig beantwortet: die Kunst steht der sinnlosen Zerstörung des Krieges entgegen, manifestiert Schönheit, Liebe und Solidarität.
    Das Programm des Abends war auch ein Bekenntnis zur Ukraine als Kulturnation. Werke der ukrainischen Komponisten Mykola Lysenko und Yuliy Meitus bereicherten das Standardrepertoire. Neben internationalen Stars wie Pretty Yende, Stephen Costello, Elsa Dreisig brillierten die ukrainischen Sängerinnen und Sänger Olga Kulchynska, Nicole Chirka und Andreii Kymach, sowie die Geigerin Diana Tishchenko.
    Und auf einen weiteren Aspekt des gemeinsamen Kampfes wurde am Abend in Berlin hingewiesen: auf die Bedeutung des unabhängigen Journalismus.
    Im Namen des Veranstalters würdigte  Iris Berben die beiden Journalisten Katrin Eigendorf und
    Paul Ronzheimer für deren Berichterstattung aus und über die Ukraine.

    Mindestens eine Million Euro sind bei der Benefiz-Operngala gesammelt worden.
    Die gesammelten Spenden gehen in erster Linie an die Initiative „#WeAreAllUkrainians“, die unter anderem von Wladimir Klitschko gegründet wurde und mit dem Geld Gemeinschaftszentren für traumatisierte Kinder in der Ukraine aufbauen will.

    Mehr Infos: hier

  • „Die Kinder der toten Stadt“

    Musikdrama gegen das Vergessen

    Das Musiktheaterstück „Die Kinder der toten Stadt“ handelt von Kindern, die im Ghetto Theresienstadt die Kinderoper Brundibár zu Propagandazwecken aufführen mussten und ihre Hoffnung auf Freiheit in die Musik setzten.
    Die Handlung basiert sowohl auf historischen Ereignissen als auch auf Erlebnissen von Überlebenden.
    Initiiert wurde das Stück von Dr. Sarah Kass, geschrieben von Thomas Auerswald und komponiert von Lars Hesse.
    Das gesamte Projekt – von der Produktion von Studiofassung und Hörspiel bis hin zur Frankfurter Uraufführung und den ersten Schulinszenierungen – steht unter der
    Schirmherrschaft von Iris Berben:

    Mehr Infos auf dieser Homepage: hier
    Mehr zu Terminen, dem Hörbuch und zum Schulprojekt  finden  Sie : hier

  • #WeRemember

    Von der Vergangenheit lernen. Die Zukunft schützen.
    Der Holocaust war das Ergebnis von ungehindertem Hass und kollektivem Schweigen.
    In dem wir aus der Geschichte lernen, können wir gemeinsam eine bessere Zukunft schaffen.
    #WeRemember
    eine Kampagne anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Holocaust.
    weitere Infos: hier

Dreharbeiten