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Aktuelles

Lesungen

  • LILIOM CINEMA AWARD FÜR IRIS BERBEN

    So. 19.3.2023 um 16:00 Uhr
    Liliom Kino Augsburg

    IRIS BERBEN kommt ins LILIOM Kino nach Augsburg und stellt TRIANGLE OF SADNESS persönlich vor.
    Der Gewinnerfilm der Goldenen Palme von Cannes 2022 hat seit Oktober 2022 mehrere tausend Kinogäste im LILIOM begeistert.

    Iris Berben erhält den LILIOM CINEMA AWARD und steht im Anschluss an den Film in einem Publikumsgespräch Rede und Antwort.

    mehr Infos: hier

  • LITERARISCHER FRÜHLING 2023

    „Große Literatur – starke Charaktere“
    Iris Berben, Mario Adorf & Hubertus Meyer-Burckhardt

    Sonntag, 02.04.2023 um 14.30 Uhr
    Ederberglandhalle / Philipp-Soldan-Forum Frankenberg

    Ob Blechtrommel oder Buddenbrooks, Cosima Wagner oder Karl Marx – Geschichte und Literatur leben in Filmen fort. Große Schauspielerinnen und Schauspieler können durch ihre Kunst Persönlichkeiten der Historie wie auch Figuren aus bedeutenden Romanen zum Leben erwecken und uns so die Stoffe der Weltliteratur näher bringen.
    Iris Berben und Mario Adorf haben an diesem Vermittlungsprozess entscheidend mitgewirkt, indem sie auf der Leinwand starke Charaktere verkörperten. Jetzt treffen sich die beiden, die zu den beliebtesten Darstellern in Deutschland gehören, um einmal ganz anders über Literatur zu reden.
    Wie haben sie sich mit den Persönlichkeiten auseinander gesetzt, die sie darstellten sollten? Und welche Vorlieben haben sie selber in der Literatur? Darüber berichten sie im Gespräch mit Hubertus Meyer-Burckhardt.

    alle Informationen: hier

TV-und- Kino

  • Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster

    Freitag, 07. April 2023 um 20.15 Uhr
    (im Ersten) 

    (c) ARD Degeto / Nadja Klier/ BAVARIA Fiction 2021

    Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Susann Pásztor dreht sich in der zu Herzen gehenden Geschichte
    vieles um den Tod – aber vor allem auch um das Leben.

    Karla (Iris Berben), eine starke, sinnliche und lebenserfahrene Frau, erfährt, dass sie unheilbar an Krebs erkrankt ist.
    Es bleiben ihr nur noch wenige Monate. Nach einem wilden Leben als Fotografin von Musikbands, voller Tourneen, Joints und Rock ’n‘ Roll hat die Mitsechzigerin keine Lust auf Sentimentalitäten. Sie will mit ihrem Schicksal allein bleiben
    und plant einen würdevollen Abgang.
    Die Hilfe des ehrenamtlichen Sterbehelfers Fred (Godehard Giese) , ein alleinerziehender Verkehrsplaner, der es immer gut meint, lehnt sie ab. Doch Freds Sohn Phil (Claude Heinrich), ein schüchterner Teenager mit viel Sinn für Poesie, gelingt der Zugang zu der todkranken Künstlerin. Er darf ihre Konzertfotos für die Nachwelt archivieren – und lernt dabei die flippige Studentin Rona (Zoë Valks) kennen.
    Indem sich Fred, Phil und Karla einander öffnen, entsteht eine wunderbare Freundschaft. Glaubten Vater und Sohn anfangs noch, Karla beim Sterben zu begleiten, passiert auf einmal das Gegenteil: Die beiden lernen von ihr zu leben!

    Regie führte Till Endemann, das Drehbuch schrieb Astrid Ruppert.
    Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster“ ist eine
    Produktion der Bavaria Fiction GmbH (Produzentin: Doris Zander, Producerin: Fräncy Schröder)
    im Auftrag der ARD Degeto (Redaktion: Stefan Kruppa und Christoph Pellander) für die ARD.

  • „Paradise“ – ab 27. Juli 2023 exklusiv auf Netflix

    Lebenszeit gegen Geld:
    In nicht allzu ferner Zukunft hat eine Methode zur Übertragung der Lebenszeit von einer Person auf eine andere die Welt für immer verändert und das Biotech-Startup AEON zu einem milliardenschweren Pharmakonzern gemacht.
    Max und Elena führen ein nahezu perfektes Leben. Doch als das Paar unerwartet mit Versicherungsansprüchen konfrontiert wird, die sie nicht bezahlen können, ändert sich schlagartig alles für sie. Um die Schulden zu begleichen, wird von Elena (Marlene Tanzcik) eine “Zeitspende” von 40 Jahren eingefordert. Der gemeinsamen Zukunft beraubt stehen beide vor den Trümmern ihres Lebens. Fortan versucht Max (Kostja Ullmann), der für AEON arbeitet, alles, um Elenas verlorene Jahre zurückzuholen.
    Doch nichts wird je wieder so sein, wie es war.

    Die Dreharbeiten zu  Paradise  haben im letzten Jahr in Litauen und Berlin stattgefunden.

    Produziert wurde dieser fesselnde Near-Future-Thriller von Simon Amberger, Korbinian Dufter und Rafael Parente von der NEUESUPER GmbH .
    Regie führte Boris Kunz, der gemeinsam mit Peter Kocyla und Simon Amberger das Drehbuch schrieb.
    Für die Kamera zeichnet Christian Stangassinger verantwortlich, das Szenenbild stammt von Marc Bitz  und Josef Brandl.

    Für den Cast konnten neben Kostja Ullmann und Iris Berben auch Corinna Kirchhoff, Marlene Tanczik, Lisa-Marie Koroll , Alina Levshin, Lorna Ishema, Numan Acar sowie Lisa Loven Kongsli gewonnen werden.

    „Paradise“ wird ab 27. Juli 2023 exklusiv auf Netflix zu sehen sein.

  • weiter im Kino „Triangle of Sadness“

    Nach dem Gewinn der Goldenen Palme bei den 75. Filmfestspielen in Cannes im Frühjahr 2022 und 3 Oscar-Nominierungen
    ist der Film des schwedischen Regisseurs Ruben Östlund  „Triangle of Sadness“
    weiter in den deutschen Kinos zu sehen.

    „Triangle of Sadness“  ist eine Satire
    auf die Welt von Influencern und Superreichen,  spielt unter anderem auf einer Luxusjacht. Nachdem diese von Piraten gekapert wird, stranden ein paar der Schiffsreisenden auf einer Insel, wo die Hierarchien umgekehrt werden. Der Film handelt von der Absurdität des Kapitalismus, Machtverhältnissen und von sozialer Ungleichheit.

    Neben Harris Dickinson aus Großbritannien und Charlbi Dean aus Südafrika in den Hauptrollen als Models,
    die die Welt der Reichen gewöhnt sind und gestrandet auf einer Insel schließlich von einer
    philippinischen Putzfrau abhängig sind,
    gehören auch US-Star Woody Harrelson,  aus Deutschland  Iris Berben und Sunnyi Melles
    und Henrik Dorsin, Zlatko Buric, Dolly De Leon, Vicky Berlin und Oliver Ford Davies zum internationalen Cast .

    mehr Informationen: hier

  • SCHICKERIA – Als München noch sexy war

    Das Amazon Exclusive beleuchtet in vier 45-minütigen Episoden eine schillernde Epoche, in der das Laute, Rebellische, Bunte und Visionäre fest zur kulturellen Identität der damaligen ‚heimlichen Hauptstadt Deutschlands‘ gehörte – ein internationaler ‚Place to be‘ und Magnet für alle, die auf der Suche nach einem außergewöhnlichen, exzentrischen und enthemmten Leben waren.

    Iris Berben und Thomas Gottschalk führen als Leitchronisten durch diese Zeit, Schickeria-Größen und -Kenner wie Michael Graeter, Uschi Glas, Theo Crash, Cleo Kretschmer oder Walter Staudinger gewähren ebenso exklusive Einblicke in diese einzigartige Ära – beginnend mit der Olympia-Bewerbung 1965 bis zur berühmt-berüchtigten Geburtstagsparty von Freddie Mercury in einem Münchner Travestie-Lokal 1985, wovon sich Szenen im legendären Musikvideo Living on my Own finden lassen.

    „Schickeria  –  Als München noch sexy war“
    ist ab dem 19.08.2022 auf Amazon Prime Video abrufbar.

    alle Informationen: hier

Dreharbeiten

  • Start der Dreharbeiten für „791 KM“

    791 KM ist eine originelle und hintergründige Komödie von Regisseur Tobi Baumann, hochkarätig besetzt mit
    IRIS BERBEN, JOACHIM KRÓL, NILAM FAROOQ, LENA URZENDOWSKY und BEN MÜNCHOW

    und  erzählt die Geschichte von fünf ganz unterschiedlichen Menschen, die sich wegen eines
    sturmbedingten Zugausfalls ein Taxi von München nach Hamburg teilen.
    Auf engstem Raum prallen hier die unterschiedlichsten Persönlichkeiten, Lebensgeschichten und Ansichten aufeinander mit eskalierenden Diskussionen, wilden Abenteuern und unerwarteten Wendungen.

    791 KM ist eine Produktion von PANTALEON Films und ProU Producers United Film
    in Koproduktion mit SevenPictures Film, Brainpool und Magic Media Production.

    Gefördert wird die Produktion vom FilmFernsehFonds Bayern, der Film und Medienstiftung NRW und der Filmförderungsanstalt.

    Kinostart: voraussichtlich am 9. November 2023

  • Dreharbeiten zur Disney+ Miniserie „Deutsches Haus“

    Die Gaumont GmbH (Produzentin: Sabine de Mardt) hat für Disney+
    den Bestseller-Roman der Autorin Annette Hess (Drehbuch und Showrunnerin) verfilmt.

    Die Dreharbeiten fanden in der 2. Jahreshälfte 2022 in Polen statt.

    „Deutsches Haus“ erzählt die Geschichte einer jungen Dolmetscherin, die während ihrer Arbeit beim ersten Frankfurter Auschwitz-Prozess 1963 mit der erschütternden Wahrheit des Holocaust konfrontiert wird. Schonungslos deckt sie auf, was im Wirtschaftswunder verdrängt und unter deutscher Gemütlichkeit versteckt wird: Vergehen, Leid, Schuld und die Verstrickungen ihrer eigenen Familie in die deutsche Geschichte.

    Die Produktion vereint ein einzigartiges Schauspiel-Ensemble: Katharina Stark spielt Eva Bruhns, Anke Engelke ihre Mutter Edith, Hans-Jochen Wagner ihren Vater Ludwig und Ricarda Seifried ihre Schwester Annegret. In weiteren Rollen sind Iris BerbenAaron Altaras, Alice Dwyer, Max von der Groeben, Henry Hübchen, Heiner Lauterbach, Thomas Prenn und Sabin Tambrea zu sehen.

  • Dreharbeiten für „STROM“

    Ende der Dreharbeiten des Berliner Filmemachers Maximilian Moll zu seinem unabhängigen Spielfilmprojekt „Strom“ in Berlin, für das er eine prominente Besetzung gewinnen konnte:
    Iris Berben und Alexandra Maria Lara  standen mit Ingo Raabe, Marc Hosemann und Dennis Mojen vor der
    Kamera von Ralf Noack nach einem Text von Hanno Rinke in Bearbeitung von Robert Gold.
    Moll inszenierte das psychologische Arthousedrama um ein Paar, das andere zu sich einlädt, um sie in ein Machtspiel zu verwickeln, und produzierte  es mit seiner Momentum Film.
    „Strom“, den Daniel Olteanu schneidet, soll 2023 fertiggestellt sein und auf einem Festival Premiere feiern.
    Sylvester Koziolek verantwortet das Produktionsdesign.
    Das Erfolgsduo Peter Plate und Ulf Leo Sommer haben eigens einen Song mit Iris Berben aufgenommen,
    für die Filmmusik ist Lenny Mockridge engagiert.

    Gedreht wurde in einer Berliner Wohnung und für die Rückblende kurz in einer Villa in Capri.

Allgemein

  • #WeRemember

    Von der Vergangenheit lernen. Die Zukunft schützen.
    Der Holocaust war das Ergebnis von ungehindertem Hass und kollektivem Schweigen.
    In dem wir aus der Geschichte lernen, können wir gemeinsam eine bessere Zukunft schaffen.
    #WeRemember
    eine Kampagne anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Holocaust.
    weitere Infos: hier
  • FRAU LEBEN FREIHEIT – ZAN ZENDEGI AZADI – زن زندگی آزادی

    SOLIDARITÄTSVERANSTALTUNG MIT DEN PROTESTIERENDEN IN IRAN

    Montag, 28. November 2022 um 20.00 Uhr 
    Berliner Ensemble

    Auf Initiative der deutsch-iranischen Schauspielerinnen Melika Foroutan, Sarah Sandeh und Jasmin Tabatabai veranstaltet das Berliner Ensemble kurzfristig am 28. November im Großen Haus einen Abend in Solidarität mit den seit Wochen protestierenden Menschen in Iran. Gemeinsam mit weiteren Künstlerinnen und Journalistinnen soll ein Zeichen gesetzt werden gegen die Gewaltherrschaft der Islamischen Republik und für die Freiheitsbewegung.

    Neben Melika Foroutan, Sarah Sandeh und Jasmin Tabatabai stehen bei dem Abend u.a. Meret Becker, Iris Berben, Katja Riemann und Jasmin Shakeri auf der Bühne und lesen Texte aus und über Iran aus verschiedenen Epochen von Hafis über Forugh Farrochsad bis zu Navid Kermani u.a. Die Journalistinnen Natalie Amiri und Isabel Schayani werden ein Gespräch zur aktuellen Lage führen, und Jasmin Tabatabai wird zudem auch als Sängerin mit David Klein und seinem Jazz-Quartett auftreten.

    Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet.
    Hier folgt der Link der  ARD Mediathek in Zusammenarbeit mit dem rbb: hier

  • „Die Kinder der toten Stadt“

    Musikdrama gegen das Vergessen

    Aktuell:
    „Gegen das Vergessen“ Podcast der Antisemitismusbeauftragten NRW Frau Leutheusser-Schnarenberger:
    Im Gespräch mit Dr. Sarah Kass und Iris Berben über die Entstehung und Notwendigkeit des Stücks und über die vielfältigen Möglichkeiten, das Theaterprojekt „Die Kinder der toten Stadt“ in Schulen zu etablieren.

    Im Rahmen einer Initiative, die ebenfalss von der Antisemitimusbeauftragten unterstützt wird, wurde das Hörbuch und das Begleitbuch zum Musikdrama „Die Kinder der toten Stadt“  im Sommer an Schulen in NRW versendet.
    Zusätzlich bietet das Team von  „Die Kinder der toten Stadt“ im Rahmen dieser Initiative ab sofort Online-Tutorials sowie persönliche Beratung bei einer Inszenierung an Schulen oder Institutionen vor Ort an.
    Für dieses Jahr sind noch Plätze frei. Die Teilnahme ist kostenfrei.

    Wir freuen uns, dass die ersten Schulinszenierungen umgesetzt und weitere in Planung sind
    mehr zu Terminen, dem Hörbuch und zum Projekt  finden Sie dann :  hier

     

    „Die Kinder der toten Stadt“ 

    Das Werk DIE KINDER DER TOTEN STADT von Dr. Sarah Kass (Idee), Thomas Auerswald (Buch und Liedtexte) und Lars Hesse (Musik) erzählt von den inhaftierten Kindern und Jugendlichen im Ghetto Theresienstadt 1944, basierend auf wahren Begebenheiten. Neu ist, dass ein solcher Stoff in musikalischer Form (Mischung aus Rock, Pop, Musical, Klassik und traditionell jüdischer Klezmermusik) sowie mit modernen Mitteln des Theaters umgesetzt wurde.
    Die Inszenierung von Hans-Dieter und Niklas Maienschein im Papageno Musiktheater Frankfurt hat Presse wie Publikum von Jung bis Alt tief berührt.
    Screen Land Film hat das außergewöhnliche Stück aufgezeichnet. Iris Berben hat die Projekt-Schirmherrschaft übernommen.

    Die Hörspiel-Edition, sowie die Theateraufzeichnung  auf DVD ist erschienen.

     

    DIE KINDER DER TOTEN STADT
    (Hörspiel-Edition)

    basiert auf einer wahren Begebenheit. Es erzählt vom Schicksal der im Konzentrationslager Theresienstadt inhaftierten Kinder. Die Handlung basiert auf historischen Fakten, die sich ereigneten, als eine internatio­nale Delegation das Ghetto besuchte, um sich davon zu überzeugen, „dass es den Bewohnern gut gehe“.
    Die SS inszenierte in monatelanger Vorbereitung ein perfektes Trugbild. Neben dem Bau von Kaffeehäusern mit reich gedeckten Tischen, der Errich­tung eines Musikpavillons und vielen anderen Inszenierungen wurden die Kinder gezwungen, eine Kinderoper aufzuführen. Kurz danach wurden fast alle Häftlinge, die an der Aufführung teilhatten, sowie das Filmteam, das sie für einen Propagandafilm aufzeichnete, in Auschwitz ermordet.
    Ihnen allen ist DIE KINDER DER TOTEN STADT gewidmet.

    In den Hauptrollen: Peter Heppner, Iris Berben und Michael Schulte

     

  • EINE WUNDERSAME RETTUNG

     

    Es sprechen Iris Berben und Sophia Bertolo.
    Eine inszenierte Lesung mit jiddischer Musik gespielt von Roswitha Dasch und dem Finkelstein Trio.

    Tamar ist drei Jahre alt, als die Deutsche Wehrmacht im Juni 1941 in Litauen einmarschiert und ihre
    Heimatstadt Wilna (heute Vilnius) besetzt. Wenige Monate später, im September 1941, errichten die Deutschen
    einen abgeriegelten, bewachten Ghettobezirk, in dem alle Juden in großer Enge und unter schwierigsten Bedingungen
    leben müssen. Nach der Deportation des Vaters nach Estland folgen ihm Mutter und Tochter.
    Auf dem anschließenden Transport gelingt es Jetta Schapiro-Rosenzweig nach mehreren vergeblichen Versuchen
    mit ihrem Kind auf wundersame Weise aus einem Durchgangslager zu fliehen und sich anschließend unter falscher Identität in den Wirren des Krieges auf verschiedenen Gutshöfen durchzuschlagen.
    Allen Bedrohungen und Verfolgungen begegnet sie mit unerschütterlichem Überlebenswillen und dem einzigen Ziel,
    ihre kleine Tochter Tamar zu retten.

    Das Hörbuch richtet sich an Kinder ab 10 Jahren, Jugendliche und Erwachsene.

    mehr Informationen: hier