Zur ersten Benefizgala
#rebuildukraine

hatte am 19. April 2024, um 19 Uhr im Konzerthaus Berlin die
Harald Christ Stiftung für Demokratie und Vielfalt geladen.

Opernkunst gegen den Krieg
Was kann die Musik gegen den Krieg ausrichten? Gerade diese rhetorische Frage wurde in Berlin eindeutig beantwortet: die Kunst steht der sinnlosen Zerstörung des Krieges entgegen, manifestiert Schönheit, Liebe und Solidarität.
Das Programm des Abends war auch ein Bekenntnis zur Ukraine als Kulturnation. Werke der ukrainischen Komponisten Mykola Lysenko und Yuliy Meitus bereicherten das Standardrepertoire. Neben internationalen Stars wie Pretty Yende, Stephen Costello, Elsa Dreisig brillierten die ukrainischen Sängerinnen und Sänger Olga Kulchynska, Nicole Chirka und Andreii Kymach, sowie die Geigerin Diana Tishchenko.
Und auf einen weiteren Aspekt des gemeinsamen Kampfes wurde am Abend in Berlin hingewiesen: auf die Bedeutung des unabhängigen Journalismus.
Im Namen des Veranstalters würdigte  Iris Berben die beiden Journalisten Katrin Eigendorf und
Paul Ronzheimer für deren Berichterstattung aus und über die Ukraine.

Mindestens eine Million Euro sind bei der Benefiz-Operngala gesammelt worden.
Die gesammelten Spenden gehen in erster Linie an die Initiative „#WeAreAllUkrainians“, die unter anderem von Wladimir Klitschko gegründet wurde und mit dem Geld Gemeinschaftszentren für traumatisierte Kinder in der Ukraine aufbauen will.

Mehr Infos: hier