Menü Schließen

Kontakt

Autor: nicole (Seite 1 von 2)

Brief in der Nacht

EIN ABEND MIT CHAJA POLAK & IRIS BERBEN

Freitag, 24.01.2025 um 19.00 Uhr
Literaturhaus München

Verständigung und Frieden in Gaza – Utopie oder realistische Perspektive?
Chaja Polak, eine der herausragenden Stimmen der niederländischen Literatur, blickt mit tiefem Verständnis für die Opfer auf den Nahostkonflikt, auf seine Geschichte und Verästelungen. Die 1941 geborene Holocaust-Überlebende erzählt von den Schicksalen hinter den Schlagzeilen und macht klar, dass Trauer und Verzweiflung keine Seiten kennen.
Ihr großer, humanistischer Essay (Droemer Verlag // Aus dem Niederländischen von Bärbel Jänicke) ist ein vehementer Aufruf zum Dialog, zur Reflexion und zum Handeln.
Zusammen mit Jan Konst und Iris Berben stellt sie ihr Plädoyer für Verständigung und Frieden vor.
mehr Infos und Karten: hier

#WeRemember

Von der Vergangenheit lernen. Die Zukunft schützen.
Der Holocaust war das Ergebnis von ungehindertem Hass und kollektivem Schweigen.
In dem wir aus der Geschichte lernen, können wir gemeinsam eine bessere Zukunft schaffen.
#WeRemember
eine Kampagne anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Holocaust.
weitere Infos: hier

Friede auf Erden

Ein musikalischer Appell für Menschlichkeit

Samstag, 01.02.2025 und Sonntag, 02.02.2025
jeweils 20.00 Uhr 
Philharmonie Berlin

Unter dem Motto „Orchester für die Demokratie“ lädt das Deutsche Symphonie Orchester (DSO) zu zwei Konzerten ein, die Musik und Rede zu einem eindringlichen Plädoyer für Menschenrechte und den Wert für unsere Demokratie vereinen. Zentrale Werke der klassischen Moderne und Spätromantik treffen auf zeitgenössische Reflexionen und schaffen ein Format, das Anspruch und Wirklichkeit unserer Gesellschaft ins Zentrum rückt.

Mitwirkende
Andrés Orozco-Estrada Dirigent
Iris Berben Sprecherin
Michel Friedman Redner
Rundfunkchor Berlin
Florian Helgath Choreinstudierung
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

Das DSO plant diesen Abend als weit mehr als »nur« ein Konzert:
Es sieht ihn als eine Einladung, innezuhalten, zu reflektieren und gemeinsam Werte zu feiern, die unsere Gesellschaft zusammenhalten. »Orchester für die Demokratie« ist ein Ruf, Musik als universelle Sprache für Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit zu erleben – und mit diesem Programm in all ihrer Wucht: Schönheit und Herausforderung.
Mehr Infos und Karten: hier

Biennale der Berliner Philharmoniker – Lesung mit Iris Berben

Mittwoch, 26. Februar um 18.00 Uhr 
Berlin
Staatsbibliothek Haus 2 Potsdamer Straße

Iris Berben liest aus Texten von Alexander von Humboldt, Max Frisch, Ilja Trojanow, Zora Neale Hurston und anderen Autoren.

Mehr Infos und Karten: hier

DER SPITZNAME

„Die Ehe ist der Anfang und der Gipfel aller Kultur.“ (Goethe).
Aller guten Dinge sind drei:
Nach den erfolgreichen Gesellschaftskomödien DER VORNAMEund DER NACHNAME  gibt es in

DER SPITZNAME
Kinostart: 19. Dezember 2024
im Verleih der Constantin Film


jetzt ein Wiedersehen mit der liebenswerten, wenn auch etwas dysfunktionalen Großfamilie
Böttcher-Wittmann-Berger-König.

Für den finalen Höhepunkt der Trilogie über die Familie Berger-Böttcher versammelte Regisseur
Sönke Wortmann Anfang des Jahres erneut das Star-Ensemble aus
Iris Berben, Christoph Maria Herbst, Florian David Fitz, Caroline Peters, Justus von Dohnányi und Janina Uhse vor der Kamera.

Anna und Thomas wollen in den Südtiroler Alpen heiraten – Stephans Tochter Antigone und
der Familienclan bringen aber so viel Chaos in die geplante Idylle, dass nicht nur die Hochzeit
auf der Kippe steht.

DER SPITZNAME ist eine Produktion der Constantin Film in Co-Produktion mit epo-film.
Produzenten sind Tom Spieß und Christoph Müller mit Jakob Pochlatko als Co-Produzent,
Executive Producer sind Martin Moszkowicz und Oliver Berben.  Das Drehbuch stammt von Claudius Pläging.
DER SPITZNAME wurde gefördert vom Deutschen Filmförderfonds (DFFF), Filmförderungsanstalt (FFA),
FilmFernsehFonds Bayern (FFF), Film- und Medienstiftung NRW, ÖFI+ und Cine Tirol.

Infos: hier
Trailer: hier

„Die Kinder der toten Stadt“

Musikdrama gegen das Vergessen

 

Das Musiktheaterstück „Die Kinder der toten Stadt“ handelt von Kindern, die im Ghetto Theresienstadt die Kinderoper Brundibár zu Propagandazwecken aufführen mussten und ihre Hoffnung auf Freiheit in die Musik setzten.
Die Handlung basiert sowohl auf historischen Ereignissen als auch auf Erlebnissen von Überlebenden.
Initiiert wurde das Stück von Dr. Sarah Kass, geschrieben von Thomas Auerswald und komponiert von Lars Hesse.
Das gesamte Projekt – von der Produktion von Studiofassung und Hörspiel bis hin zur Frankfurter Uraufführung und den erfolgreichen Schulinszenierungen – steht unter der
Schirmherrschaft von Iris Berben:

Wir freuen uns über die folgenden Schulinszenierungen und hoffen auf das Interesse vieler weiterer Schulen:

Mehr Infos auf dieser Homepage: hier
Mehr zu Terminen, dem Hörbuch und zum Schulprojekt  finden  Sie : hier

KREIS DER WAHRHEIT

Eine Dokumentation von Robert Hofferer / Österreich / 2023 / 80 Min.

Kinostart: 7.11.2024

Die Wiener Schwestern Helga und Elisabeth überlebten die Shoah. Mit 7 und 14 Jahren wurden sie als Kinder
mit ihrer Mutter in das Konzentrationslager Theresienstadt verschleppt.
In Interviews erzählen sie von den grausamen Erinnerungen ihrer Kindheit und rekonstruieren eindrücklich
die Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten.
Internationale Künstler*innen und Schauspieler*innen wie Iris Berben und Konstantin Wecker übersetzen die Erzählungen in zeitgenössische Kunst und schaffen damit eine neue Ebene der Erinnerung.

mehr Infos: hier

„IRIS“

Ein persönliches Portrait
von Irene Höfer, Anke Sterneborg / MEDEA FILM FACTORY GmbH

arte – TV-Ausstrahlung
am Sonntag, 17. November um 22:35 Uhr 

© Medea Film Factory / Michael Witte

Die mehr als fünf Jahrzehnte währende Karriere von Iris Berben zwischen Filmkunst, Fernsehen und politischem Engagement, erzählt als Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
Iris Berben kehrt an wichtige Orte zurück und begegnet prägenden und inspirierenden Komplizen, wie Jim Rakete, der sie seit 40 Jahren immer wieder fotografiert. Barbara Sukowa, die wie sie in München als Schauspielerin begonnen hat. Anke Engelke,
mit der sie das Privileg teilt, zwischen komödiantischen und ernsten Rollen zu wechseln.
Ruben Östlund, der sie in „Triangle of Sadness“ zum späten Triumph geführt hat.

 

Die Teddy Teclebrhan Show

In seiner neuen Variety-Show verpackt Teddy das Beste aus seiner Welt. Die 6 neuen Folgen enthalten: Liebe, Musik, Comedy, Stargäste und jede Menge kreatives Chaos. Eingerahmt in einer tollen Studio-Show mit Publikum und Liveband!
Das Beste: Antoine, Ernst Riedler und Percy haben ihre ganz eigene Vorstellung, wie so eine Show am besten funktioniert –
auch wenn sie alle von Teddy gespielt werden…

Staffel 1 ab 20. Februar 2024 auf Amazon Prime 

Iris Berben, Heiner Lauterbach, Emilia Schüle, Albrecht Schuch, Karoline Herfurth, Steven Gaetjen,
Patrice, Max Herre, Joy Denalane, Aminata Belli, Stefanie Stahl

und viele andere bereichern die Show!

 

mehr Informationen: hier

„791 KM“ im Kino

791 KM ist eine originelle und hintergründige Komödie von Regisseur Tobi Baumann, hochkarätig besetzt mit
IRIS BERBEN, JOACHIM KRÓL, NILAM FAROOQ, LENA URZENDOWSKY und BEN MÜNCHOW

und  erzählt die Geschichte von fünf ganz unterschiedlichen Menschen, die sich wegen eines
sturmbedingten Zugausfalls ein Taxi von München nach Hamburg teilen.
Auf engstem Raum prallen hier die unterschiedlichsten Persönlichkeiten, Lebensgeschichten und Ansichten aufeinander mit eskalierenden Diskussionen, wilden Abenteuern und unerwarteten Wendungen.

791 KM ist eine Produktion von PANTALEON Films und ProU Producers United Film
in Koproduktion mit SevenPictures Film, Brainpool und Magic Media Production.

Gefördert wurde die Produktion vom FilmFernsehFonds Bayern, der Film und Medienstiftung NRW und der Filmförderungsanstalt.

mehr Informationen: hier